Demokratische Republik Kongo Landkarte und Satellitenbild

Posted on
Autor: Laura McKinney
Erstelldatum: 9 April 2021
Aktualisierungsdatum: 14 Kann 2024
Anonim
#OpenStreetMap - #Kartierung mit #JOSM entlang der RP631 (#Tanganyika, DR #Kongo. #Karte #Landkarte
Video: #OpenStreetMap - #Kartierung mit #JOSM entlang der RP631 (#Tanganyika, DR #Kongo. #Karte #Landkarte

Inhalt


Demokratische Republik Kongo Satellitenbild




Demokratische Republik Kongo Informationen:

Die Demokratische Republik Kongo liegt in Zentralafrika. Die Demokratische Republik Kongo grenzt im Norden an die Zentralafrikanische Republik und den Südsudan, im Osten an Uganda, Ruanda, Burundi und Tansania, im Süden an Sambia und Angola und im Westen an die Republik Kongo.


Erkunden Sie die Demokratische Republik Kongo mit Google Earth:

Google Earth ist ein kostenloses Programm von Google, mit dem Sie Satellitenbilder erkunden können, die die Städte und Landschaften der Demokratischen Republik Kongo und ganz Afrikas in fantastischen Details zeigen. Es funktioniert auf Ihrem Desktop-Computer, Tablet oder Mobiltelefon. Die Bilder in vielen Bereichen sind so detailliert, dass Sie Häuser, Fahrzeuge und sogar Menschen auf einer Stadtstraße sehen können. Google Earth ist kostenlos und benutzerfreundlich.

Demokratische Republik Kongo auf einer Weltkarte:

Die Demokratische Republik Kongo ist eines von fast 200 Ländern, die auf unserer Blue Ocean Laminated Map of the World abgebildet sind. Diese Karte zeigt eine Kombination aus politischen und physischen Merkmalen. Es umfasst Ländergrenzen, Großstädte, große Berge mit schattigem Relief, Meerestiefe mit blauem Farbverlauf sowie viele andere Merkmale. Dies ist eine großartige Karte für Schüler, Schulen, Büros und überall dort, wo eine schöne Weltkarte für Bildung, Präsentation oder Dekoration benötigt wird.


Demokratische Republik Kongo Auf einer großen Landkarte Afrikas:

Wenn Sie sich für die Demokratische Republik Kongo und die Geographie Afrikas interessieren, ist unsere große laminierte Karte von Afrika genau das Richtige für Sie. Es ist eine große politische Landkarte Afrikas, die auch viele der physischen Merkmale des Kontinents in Farbe oder schattiertem Relief zeigt. Auf der Karte werden die wichtigsten Seen, Flüsse, Städte, Straßen, Landgrenzen, Küsten und die umliegenden Inseln angezeigt.

Demokratische Republik Kongo Städte:

Basankusu, Bemena, Boende, Bolobo, Boma, Bukavu, Bunie, Buta, Cuilo, Dilolo, Fortportal, Goma, Isiro, Kalemie, Kamina, Kananga, Kenge, Kikwit, Kindu, Kinshasa (Leopoldville), Kisangani (Stanleyville), Kolwezi , Kutu, Likasi, Lisala, Lubumbashi, Lucbo, Lusanga, Madimba, Matadi, Mbandaka (Coquilhatville), Mbanza Nguingu, Mbuji-Mayi (Bakwanga), Mufulira, Mushie, Ndola, Pweto, Tshela, Tshikapa, Uvira und Yumbi.

Demokratische Republik Kongo Standorte:

Aruwimi-Fluss, Atlantik, Busira-Fluss, Kongo-Fluss, Fimi-Fluss, Giri-Fluss, Ikelemba-Fluss, Ituri-Fluss, Kasai-Fluss, Kwango-Fluss, Kwilu-Fluss, Lac Albert, Lac de Retenue, Lac Edward, Lac Kivu, Lac Mai-Ndombe , Lac Ntomba, Lac Upemba, Mwerusee, Tanganjikasee, Lufira, Lulonga, Luvua, Ruki, Tshuapa, Ubangi und Uele.

Demokratische Republik Kongo Natürliche Ressourcen:

Die Demokratische Republik Kongo verfügt über eine Reihe metallischer Ressourcen, darunter Kobalt, Kupfer, Mangan, Zinn, Niob, Tantal, Zink, Gold und Silber. Brennstoffe für das Land sind Erdöl, Uran, Kohle, Wasserkraft und Holz. Dazu kommen Industrie- und Edelsteindiamanten.

Demokratische Republik Kongo Naturgefahren:

In der Demokratischen Republik Kongo gibt es je nach Standort unterschiedliche Arten von Naturgefahren. Dazu gehören: regelmäßige Dürreperioden im Süden; saisonale Überschwemmung des Kongo; aktiver Vulkanismus im Osten, dem Great Rift Valley.

Demokratische Republik Kongo Umweltfragen:

Die Demokratische Republik Kongo hat eine Reihe von Umweltproblemen. Der Abbau von Mineralien (Coltan, Diamanten und Gold) führt zu Umweltschäden. Andere Umweltprobleme sind: Wasserverschmutzung; Abholzung; Wilderei, die Wildtierpopulationen bedroht. Das CIA World Factbook berichtet, dass die große Anzahl von Flüchtlingen in der Demokratischen Republik Kongo für erhebliche Mengen der Entwaldung, Bodenerosion und Wilderei des Landes verantwortlich ist.